Statement von bunt_lieben zum Blogpost von Zwischenwelten

Zuletzt aktualisiert: 12.05.2025

Am 12.02.2025 wurde von Zwischenwelten ein Blogpost (Screenshot vom 12.05.2025) veröffentlicht.

In diesem werden Vorwürfe gegen den Verein bunt_lieben und insbesondere gegen Einzelpersonen im Verein erhoben. In diesem Statement beziehen wir Stellung und beschreiben unseren Umgang mit den Vorwürfen.

 

Im ganzen Prozess (weiter unten detaillierter beschrieben) seit dem 12.02. haben sich die massiven Vorwürfe von Seiten Zwischenwelten und speziell S. von Zwischenwelten in keiner Weise bestätigt.

 

In Meldungen und in einem bilateralen Gespräch (Details unten) kamen neben den haltlosen Vorwürfen auch konstruktive Kritikpunkte auf. Im zweiten Teil dieses Statements gehen wir deshalb auf folgende Punkte einzeln ein: Aktive Mitarbeit und arbeiten unter Zeitdruck, Professionalisierung, Machtkonzentration, bezahlte Stelle(n). Im dritten Teil geben wir zudem eine detaillierte Timeline der Ereignisse.

 

Unmittelbar nach den Vorwürfen im Februar haben wir vereinsintern proaktiv darüber informiert sowie einen Meldeprozess eingerichtet. Mitte März wurde die Situation in einer allen Vereinsmitgliedern offenen Sitzung besprochen. Am 02.04. kam es auf unsere Initiative hin zu einem bilateralen Treffen mit S. und weiteren Vertreter*innen von Seiten des Blogpostes. Unmittelbar danach haben wir unser weiteres Vorgehen an S. von Zwischenwelten schriftlich kommuniziert, inkl. Nennung eines Zeithorizonts bis Ende Juni. Am 30.04. wurden von S. von Zwischenwelten erneut öffentlich massive Vorwürfe auf Instagram (Kommentar, Story, Nachrichten) erhoben. Diese neue Kommunikation beinhaltet sehr schwere Anschuldigungen gegen den Verein und speziell gegen Jonas als Privatperson.

 

Es ist uns wichtig zu betonen: Die erhobenen Vorwürfe an bunt_lieben als Verein, sowie an Jonas als Einzelperson, sind haltlos und werden auch von Zwischenwelten kaum begründet. Die erneuten Angriffe von Ende April tragen den Charakter von Hetze und öffentlicher Verleumdung.

 

Persönliche Anschuldigungen, ohne handfeste Hinweise auf klare Vergehen, sowie öffentliche Hetze tolerieren wir nicht.

 

Ebenfalls sind wir enttäuscht, dass statt einer Kontaktaufnahme wiederholt Social Media als öffentliche Angriffsfläche genutzt wurde. Weil die Kommentare klar unseren Blockkriterien auf Social Media entsprechen, haben wir uns entschlossen, diese zu entfernen.

 

Die Angriffe auf bunt_lieben führten zu einer grossen Ressourcenbelastung auf Seiten des Vorstands und der Geschäftsstelle, was uns zwang, viel bezahlte und unbezahlte Arbeitszeit zu investieren (zusammengerechnet entspräche dies einem Gegenwert von mindestens 7’000.-). Verschiedene Projekte wurden dadurch verzögert. Dies schadet unseren Vereinszielen, der Kommunikation mit unseren Mitgliedern und der queeren Community.

 

Aufgrund der oben dargestellten Ereignisse sehen wir keine Grundlage für einen weiteren Austausch mit Zwischenwelten und insbesondere mit S. Sollten weitere haltlose Vorwürfe öffentlich gemacht werden, werden wir rechtliche Schritte prüfen.

 

Falls Personen ausserhalb von Zwischenwelten, insbesondere auch die anderen Personen, die im Gespräch dabei waren, zu diesem Thema noch Gesprächsbedarf haben, sind wir dafür offen. Konstruktive Kritik und fundierte Hinweise auf Fehlverhalten nehmen wir von unseren Mitgliedern, wie auch von aussenstehenden Personen gerne via übliche Kommunikationsmittel (z. B. Sitzungen, Mail) auf.

 

12.05.2025

Vorstand bunt_lieben

Medea, Elena, Anina, Philippe

Interne Prozesse und Vorgehen seit dem Blogpost

Da im Blogbeitrag vom 12.02. die Kontaktaufnahme mit dem Verein explizit ausgeschlossen wird, haben wir uns im Februar gegen eine Kontaktaufnahme der Verfassenden entschieden.

 

Wir haben daraufhin vereinsintern über eine Vertrauensperson ausserhalb des Vorstandes Meldungen gesammelt, um zu sehen, ob die Kritik auch von Mitgliedern im Verein gestützt wird. Wir haben die eingegangenen Meldungen anonym an einer für alle Mitglieder zugänglichen Sitzung diskutiert. Zudem haben wir proaktiv Gespräche mit unseren aktivsten Mitgliedern geführt.  An der Sitzung konnten wir die kritisierten Punkte mit Mitgliedern diskutieren. Die weiter unten aufgeführten und bereits laufenden Massnahmen und Prozesse greifen diese Punkte auf. Die massiven Vorwürfe hingegen haben sich in keiner Weise bestätigt. 

 

Nachdem ein weiterer Kommentar (durch Privataccount von S. von Zwischenwelten) am 12.03. unter einen Instagrampost erneut schwere Anschuldigungen erhoben hatte, haben wir den Kontakt gesucht und um einen persönlichen Austausch gebeten. Daraufhin fand am 02.04. ein Gespräch zwischen den beteiligten Parteien statt, mit drei Personen, die bunt_lieben vertreten haben (2 Personen aus dem Vorstand und ein Aktivmitglied) und drei Personen von Seiten des Blogposts. Beim Gespräch haben wir primär zugehört, um die Vorwürfe und die Ereignisse, die dazu geführt haben, besser zu verstehen.

Im Anschluss an das Gespräch haben wir unsere Notizen abgeglichen, den restlichen Vorstand informiert und in den folgenden Wochen die eingegangene Kritik aus Gespräch und Meldeprozess mit den laufenden Prozessen abgeglichen und geprüft, ob und wo neue Massnahmen nötig sind. 

 

Viele der aufgebrachten Punkte haben wir entweder bereits im Verein umgesetzt (vgl. Jahresbericht 2023/2024), sind momentan im Prozess dazu oder es sind bereits Massnahmen angedacht. Wo nötig, haben wir neue Massnahmen beschlossen oder laufende Prozesse angepasst. 

 

Zudem haben wir am 07.04. Zwischenwelten über unser Vorgehen und unseren Zeitplan informiert. Der Vorstand hat nach dem Gespräch entschieden, dass keiner der im Gespräch aufgebrachten Punkte kurzfristige oder scharfe Massnahmen bedingt.

 

Am 28.04. haben wir (Vorstand und am Gespräch beteiligtes Aktivmitglied) schliesslich den Massnahmenkatalog in einer geschlossenen Sitzung besprochen, und beschlossen, bis am 12.05. das vorliegende Statement auszuarbeiten.

TEIL 2: Konstruktive Kritik und was bunt_lieben tut

Aktive Mitarbeit und arbeiten unter Zeitdruck

Von Einzelpersonen erreichte uns die Rückmeldung, dass sie sich durch unsere Arbeitsprozesse unnötig gestresst gefühlt hätten. Dies weil wir erneut nach Mitarbeit angefragt haben, obwohl diese im Vorfeld abgelehnt worden sei. Dies ist nicht so vorgesehen und es tut uns Leid, wenn es trotzdem passiert ist. 

 

Laufende Massnahmen

 

Klare Strukturen

Mit dem Ziel, politische Arbeit zu verrichten, sind eine gewisse Struktur, Effizienz und Verbindlichkeit notwendig. Um der individuellen Situation verschiedener Mitglieder entgegenzukommen, schaffen wir bewusst Möglichkeiten, sich aktiv aus Arbeiten rauszunehmen. Hierzu haben wir seit Vereinsgründung Prozesse, bereits beim Onboarding. Es gibt viele Abstufungen an aktiver Mitarbeit im Verein und verschiedene Aufgaben. Die anstehende Umstrukturierung bei den Zugängen zu unseren Arbeitstools macht diese Abstufung künftig noch klarer und transparenter.

 

Sichtbarkeit

In der Öffentlichkeit für den Verein treten nur Mitglieder auf, die dies explizit wünschen. Die Chancen und Risiken, welche mit dieser Exponierung einhergehen, kommunizieren wir klar. 

 

Bewusster Onboarding-Prozess

Im Onboarding-Prozess von Neumitgliedern führen wir seit Vereinsgründung Gespräche zu persönlichen Interessen und Ressourcen. Wir kommunizieren proaktiv, dass Aktivmitglieder Ressourcenengpässe jederzeit ohne Begründung kommunizieren und sich zurückziehen können. Dabei sprechen wir offen über Erwartungshaltungen und geben ein möglichst klares Bild vom Verein und unserer primär politischen Arbeit.

Professionalisierung von Vereinsstrukturen und Herausforderungen

Seit Beginn von bunt_lieben hat sich der Verein stark verändert. Gestartet sind wir, wie viele Vereine, als Gruppe von Freund*innen und sind nach und nach gewachsen. Mit mehr Mitgliedern zeigte sich früh die Notwendigkeit, Prozesse auszuarbeiten und klare Rollen sowie Verantwortungen zu definieren. Diese Arbeit sowie die Implementierung sind aufwändig und binden teilweise viele Ressourcen.

 

Wir anerkennen, dass in dieser Transformation auch Phasen vorkamen, in welchen die Trennung zwischen privatem Kontakt und Vereinsarbeit nicht ausreichend gewährleistet war. Die Herausforderungen diesbezüglich sind seit Beginn des Vereins bekannt und laufend in Bearbeitung. Sie werden durch unsere laufenden Feedbackprozesse immer wieder diskutiert und sind darum auch jetzt wieder ein Thema geworden.

 

Laufende Massnahmen

 

Regiogruppen und Communityverantwortung

Bereits Anfang 2024 haben wir vier Regiogruppen (Bern, Basel, Zürich, online) mit dedizierten Communityverantwortlichen eingeführt. Diese sollen als Bindeglied zwischen Community und Vorstand/Geschäftsstelle fungieren und als erste Anlaufstelle bei Fragen oder Problemen dienen. 

 

Code-of-Conduct

Bereits seit Ende 2023 arbeiten wir an einem Code-of-Conduct, der unter anderem auch Hilfestellung geben soll, wie Vereinsarbeit und Privates besser getrennt werden können. Der Code-of-Conduct wird für den Vorstand sowie Personen in weiteren Entscheidungspositionen wie z.B. Geschäftsstelle oder Projektleitung verpflichtend sein. Der erste Entwurf wird im Juni 2025 erwartet.

Machtkonzentration

Dass bunt_lieben eine Machtkonzentration um Jonas hat, ist uns bewusst und der Vorstand kommuniziert dies oft und transparent, seit der Gründung des Vereins. Dies wurde bisher auch an jeder Mitgliederversammlung thematisiert und die Vereinsstruktur haben wir so aufgebaut, dass sich dies auf immer mehr Menschen verteilen wird (z.B. Konsensentscheidungsprozess an Sitzungen, transparente Rollen etc.). 

 

Neben der Machtkonzentration kam bei der Kritik auf, dass es grosse Unterschiede im Wissen und der Diskussionskultur gibt innerhalb des Vereins. Bei fachlichen Diskussionen haben wir als Verein die Herausforderung, dass wir uns zum einen verpflichten, auf wissenschaftlichen Grundlagen und evidenzbasiert zu arbeiten, auf der anderen Seite aber Menschen mit sehr unterschiedlichen Werdegängen und Vorwissen haben. Hier ist es in der Tat so, dass es zum Teil notwendig ist, ein Vorwissen zu Themen zu haben, um aktiv mitdiskutieren zu können. Das resultiert darin, dass Menschen mit einer formalen Ausbildung auf diesem Fachgebiet stärker in Diskussionen involviert sind und somit auch deren Ausgang stärker beeinflussen. Daraus ergibt sich auch hier eine Machtkonzentration. Online-Diskussionen via Chat sind hier auch kein ideales Kommunikationsmittel. An interaktiveren Formaten, wie beispielsweise der Schreibwerkstatt, haben wir hierzu hingegen sehr gute Erfahrungen gemacht verschiedene Wissensformen miteinander zu verbinden.

 

Diese Form der Machtverteilung ist in vergleichbaren Vereinen/Strukturen nicht ungewöhnlich und lässt sich als Ausgangslage nicht vermeiden. Darum war es uns schon immer wichtig, regelmässig und offen darüber zu sprechen, um wo möglich kleinere Massnahmen zu ergreifen und kontinuierlich auf eine bessere Verteilung hinzuarbeiten. Unsere Strukturen sind bewusst transparent und Mitglieder haben einen hohen Grad an Mitwirkungsmöglichkeiten (z.B. Stimmrecht bei Anwesenheit an Vorstandssitzungen). 

 

Laufende Massnahmen

 

Neue Vorstandsmitglieder

Die Personen im Vorstand treffen die strategischen Entscheide im Verein und prägen diesen dadurch in vielerlei Hinsicht. Unabhängigkeit von Einzelpersonen wird seit Gründung angestrebt und wir sind immer aktiv auf der Suche nach neuen Vorstandsmitgliedern mit frischen Ideen, Skills oder Netzwerken. Melde dich bei uns, wenn du mitwirken möchtest im Vorstand oder bei der Vorstandssuche.  

 

Science Communication Team

Um die Machtkonzentration bei fachlichen Themen aufzubrechen, versuchen wir seit längerem Expert*innen aus Bereichen wie z.B. Journalismus und sexueller Gesundheit stärker einzubinden. Auch arbeiten wir am Aufbau eines Science Communication Teams. Damit wollen wir mehr Personen mit ähnlichem Wissen und Skills wie Jonas in den Verein holen, um auch da breiter aufgestellt zu sein. Solche Personen zu gewinnen ist jedoch nicht einfach und braucht Ressourcen. Auch an einem Science Advisory Board bestehend aus externen Expert*innen wird bereits gearbeitet. 

 

Mitstimmrecht aller Mitglieder

Gemäss unseren Statuten sind alle Vorstandssitzungen öffentlich und für alle Mitglieder zugänglich (Ausnahmen gibt es z.B. bei sensiblen Themen / Persönlichkeitsrechte). Entscheide werden in für Mitglieder zugänglichen Protokollen festgehalten. An diesen Sitzungen haben alle anwesenden Mitglieder Diskussions- , Antrags- , Stimm- und Wahlrecht. Jede Stimme zählt gleich viel und wir streben Konsensentscheidungen an. Wir bieten gerne Unterstützung an, um unsere Arbeitstools zu nutzen, durch regelmässig stattfindende Actioncalls und unsere Community-Verantwortlichen.

Bezahlte Stelle(n)

Momentan investieren Anina und Jonas zusammen ca. 40 Stellenprozent in den Verein. Die Hälfte davon sind bezahlt: Jonas ist als Geschäftsstelle zu 20% angestellt. Die Besetzung der Stelle durch Jonas wurde mit aktiven Mitgliedern besprochen und vom Vorstand beschlossen. Dies zunächst, um eine maximale Effizienz und minimale Einarbeitungszeit zu erreichen. Desweiteren konnten wir so viel Fachwissen im Verein behalten, da Jonas/Anina in diesem hohen Umfang nicht mehr unbezahlt für den Verein hätten tätig sein können. 

 

Der Entscheid wurde durch die einstimmige Abnahme des Budgets an der MV 2024 auch durch die Mitglieder gestützt. Die aktuelle Vergütung der Geschäftsstelle liegt unter den marktüblichen Ansätzen, um die Finanzen des Vereins zu schonen.

 

Laufende Massnahmen

 

Anstellungsprozess

Das Vorgehen, um zusätzliche Mittel für weitere Stellen oder Stellenprozente zu nutzen, wurde im Herbst 2024 festgelegt. Dieses beinhaltet eine Absprache mit dem Vorstand und Personen, welche 10% oder mehr Stellenprozente in den Verein investieren, um den Bedarf und die optimale Ausnutzung der verfügbaren Mittel sicherzustellen und ob/in welcher Form wir diese ausschreiben. 

Teil 3: Anhang

Ein Kommentar zur Bearbeitungsdauer

Eingehend haben wir den groben Ablauf der Ereignisse aufgezeigt und möchten hier mit einer detaillierten Timeline nochmals unsere Arbeit offenlegen. Natürlich wünschen sich alle Beteiligten eine möglichst schnelle Bearbeitung der ganzen Thematik. Der grösste Teil der Arbeit des Vereines basiert aber auf Freiwilligenarbeit in der Nebentätigkeit und daher waren und sind die Ressourcen, die wir einsetzen können, begrenzt. Erschwerend kommt hinzu, dass die involvierten Personen in diesem Zeitraum über mehrere Länder verteilt waren und persönliche Ereignisse wie Jobwechsel, Auswanderung und Sabbatical die Arbeitszeit für den Verein weiter einschränken. Gleichzeitig konnte diese Arbeit aufgrund der Sensibilität der Thematik nicht an Drittpersonen ausgelagert werden. Wir bedauern, dass wir die Erwartung an die Geschwindigkeit der Aufarbeitung nicht erfüllen konnten. 

Timeline der Ereignisse

12.02.2025 Veröffentlichung Blogpost mit Vorwürfen gegen bunt_lieben von Zwischenwelten

13.02.2025 Internes Statement an unsere Mitglieder zu den Vorwürfen und Aufsetzen einer vereinsinternen Meldestelle ausserhalb des Vorstandes.

13.02 - 09.03.2025 Sammeln und Aufbereiten der anonymen Informationen aus der Meldestelle

09.03.2025 Internes Statusupdate an unsere Mitglieder, dass wir Rückmeldungen erhalten haben und diese nun ausarbeiten.

10.03.2025 Für alle Mitglieder zugängliche Sitzung zur Diskussion der Vorwürfe.

10.03. - 12.03.2025 Vorstandsinterne Diskussion der Vorwürfe auf Slack

12.03.2025 Erneute Vorwürfe als Kommentar unter Instagram-Post

13.03.2025 Kontaktaufnahme mit Zwischenwelten

20.03.2025 Mail an S. von Zwischenwelten und Organisation des Treffens

24.03 - 25.03.2025 Vorbereitung für das Treffen und Organisation der vereinsinternen Nachbesprechung

25.03.2025 Regulärsitzung. Keine offenen Traktanden zu den Vorwürfen. Gespräch wird abgewartet.

26.03.2025 Entwurf eines ersten Statements und Gesprächsvorbereitung.

28.03.2025 Organisation Raum, Anreise, etc. für Treffen mit S. von Zwischenwelten

02.04.2025 Gesprächsvorbereitung und anschliessend Gespräch mit Vertreter*innen von Zwischenwelten und bunt_lieben.

03.04.2025 Nachbesprechung der Sitzung mit dem Vorstand. Entschied, dass Vorwürfe den Stopp des Tagesgeschäfts nicht rechtfertigen. 

ab dem 03.04.2025 Kontinuierliche Bearbeitung der Gesprächsnotizen, Erarbeiten des Massnahmenkatalogs, Weiterarbeit am Statement.

07.04.2025 Mail mit Update an S. von Zwischenwelten. Info, dass die Bearbeitung bis Ende Juni 2025 dauern wird.

28.04.2025 Vorstandssitzung zum Massnahmenkatalog und Besprechung des Vorgehens zum Statement. Ausarbeitung des definitiven Statements auf den 12.05 terminiert.

30.04.2025 Erneute öffentliche Vorwürfe mit persönlichen Angriffen

01.05.2025 Vorstandsentscheid: Account von S. wegen haltlosen Anschuldigungen blockiert. 02.05-07.05.2025 Ausarbeitung finales Statement

08.05.2025 Geschlossene Sitzung (Vorstand und Geschäftsstelle) zur Besprechung finales Statement

08.05-12.05.2025 Gegenlesen und Korrektur finales Statement

12.05.2025 Abnahme des Statements durch den Vorstand

12.05.2025 Veröffentlichung Statement auf der Website, Nachricht an unsere Mitglieder und per Mail an Zwischenwelten